Die Königin des Val Formazza
Einsame Hochtour im wildromantischen Binntal!
DAUER
2 Tage
Gipfelanstieg 4h
SCHWIERIGKEIT
Technik + Ausdauer: Leicht
Bewertung: L I
TEILNEHMER
1-4 Personen
PREIS
525 Fr. pro Person bei 4 P
Im Preis inbegriffen
Bergführertarif + Spesen
1 Übernachtung mit HP
Marschtee
Ofenhorn 3236m
Der Grenzgipfel zwischen der Schweiz und Italien ist das Wahrzeichen des Binntals. Auf italienischer Seite im benachbarten Val Formazza wird das Ofenhorn sogar als die Königin der Berge bezeichnet.
Es ist eine grossartige Hochtour weit weg vom Rummel. Hier im Binntal gibt es eine eindrücklich stille und einsame Bergwelt zu entdecken. Die verschiedenen Anstiege sind alle sehr abwechslungsreich und bieten ein tolles Gesamterlebnis. Von der Mittlenberghütte erreichen wir das Hosandjoch und von dort weiter über die vergletscherte Nordseite den Gipfel. Man hat einen herrlichen Ausblick auf die Walliser- und Berneralpen und die Berge des Piemont. Über die Südseite und die Eggerscharte steigen wir zurück ins Tal.
1.Tag Wanderung zur Mittlenberghütte 2395m
Eckdaten: 6km, 3h, ⇑ 900hm
Vom Weiler Fäld schlängelt sich der Bergweg durch prächtigen, urwüchsigen Lärchenwald. Im Herbst leuchten die knorrigen Bäume auch hier in intensivem Gold. Weiter geht es über bewirtschaftete Alpen und durch unberührte Natur ins Tal hinein. Eindrücklich erhebt sich hier das Ofenhorn, das erhaben am Ende des Binntals thront und den Blick immer wieder auf sich lenkt. Nach einem letzten etwas steileren Anstieg erreichen wir unser Nachtlager die Mittlenberghütte. Rund um die Hütte ist die Stille auffallend, gibt es doch nur noch wenige Plätze in den Alpen, wo die Zivilisation nicht zu hören ist.
2.Tag Ofenhorn 3236m
Eckdaten: 9h, ⇑ 900hm, ⇓ 1700hm
Schwierigkeit nach Berg- und Hochtourenskala: L I
Früh morgens, gestärkt mit einem guten Frühstück, brechen wir Richtung Gipfel auf.
Der Tag erwacht in den Bergen schon früh. Die Sonne färbt die höchsten Gipfel in ein leuchtendes Rot, alles scheint so unberührt. Ein wunderbares Erlebnis!
Bald erreichen wir die Überreste eines namenlosen Gletschers. Unschwierig traversieren wir ihn hoch zum Hohsandjoch. Auf der Landesgrenze öffnet sich erstmals der Blick auf die vergletscherte Nordseite des Ofenhorns. Auf italienischer Seite begehen wir angeseilt und mit Steigeisen an den Füssen den Ghiacciaio del Sabbione. Über den Nordgrat, der von kurzen Kletterstellen unterbrochen wird, erreichen wir den Gipfel. Das Panorama reicht vom Bernina bis zum Mont Blanc und der Blick ins Val Formazza auf den Naturpark Alpe Devero ist fantastisch.
Absteigend durch die sonnige Südseite, über die Eggerscharte erreichen wir wieder Schweizer Boden und bald die gemütliche Binntalhütte wo wir uns mit gutem Essen und Trinken für den restlichen Abstieg nach Fäld stärken.
Das Ofenhorn ist ein unvergessliches Abenteuer in einer prächtigen Berglandschaft.
Ofenhorn 3236m
Der Grenzgipfel zwischen der Schweiz und Italien ist das Wahrzeichen des Binntals. Auf italienischer Seite im benachbarten Val Formazza wird das Ofenhorn sogar als die Königin der Berge bezeichnet.
Es ist eine grossartige Hochtour weit weg vom Rummel. Hier im Binntal gibt es eine eindrücklich stille und einsame Bergwelt zu entdecken. Die verschiedenen Anstiege sind alle sehr abwechslungsreich und bieten ein tolles Gesamterlebnis. Von der Mittlenberghütte erreichen wir das Hosandjoch und von dort weiter über die vergletscherte Nordseite den Gipfel. Man hat einen herrlichen Ausblick auf die Walliser- und Berneralpen und die Berge des Piemont. Über die Südseite und die Eggerscharte steigen wir zurück ins Tal.
1.Tag Wanderung zur Mittlenberghütte 2395m
Eckdaten: 6km, 3h, ⇑ 900hm
Vom Weiler Fäld schlängelt sich der Bergweg durch prächtigen, urwüchsigen Lärchenwald. Im Herbst leuchten die knorrigen Bäume auch hier in intensivem Gold. Weiter geht es über bewirtschaftete Alpen und durch unberührte Natur ins Tal hinein. Eindrücklich erhebt sich hier das Ofenhorn, das erhaben am Ende des Binntals thront und den Blick immer wieder auf sich lenkt. Nach einem letzten etwas steileren Anstieg erreichen wir unser Nachtlager die Mittlenberghütte. Rund um die Hütte ist die Stille auffallend, gibt es doch nur noch wenige Plätze in den Alpen, wo die Zivilisation nicht zu hören ist.
2.Tag Ofenhorn 3236m
Eckdaten: 9h, ⇑ 900hm, ⇓ 1700hm
Schwierigkeit nach Berg- und Hochtourenskala: L I
Früh morgens, gestärkt mit einem guten Frühstück, brechen wir Richtung Gipfel auf.
Der Tag erwacht in den Bergen schon früh. Die Sonne färbt die höchsten Gipfel in ein leuchtendes Rot, alles scheint so unberührt. Ein wunderbares Erlebnis!
Bald erreichen wir die Überreste eines namenlosen Gletschers. Unschwierig traversieren wir ihn hoch zum Hohsandjoch. Auf der Landesgrenze öffnet sich erstmals der Blick auf die vergletscherte Nordseite des Ofenhorns. Auf italienischer Seite begehen wir angeseilt und mit Steigeisen an den Füssen den Ghiacciaio del Sabbione. Über den Nordgrat, der von kurzen Kletterstellen unterbrochen wird, erreichen wir den Gipfel. Das Panorama reicht vom Bernina bis zum Mont Blanc und der Blick ins Val Formazza auf den Naturpark Alpe Devero ist fantastisch.
Absteigend durch die sonnige Südseite, über die Eggerscharte erreichen wir wieder Schweizer Boden und bald die gemütliche Binntalhütte wo wir uns mit gutem Essen und Trinken für den restlichen Abstieg nach Fäld stärken.
Das Ofenhorn ist ein unvergessliches Abenteuer in einer prächtigen Berglandschaft.
Interessiert?!
Bei Fragen bin ich jederzeit für Sie da.
Anforderungen
Sie brauchen keine Vorkenntnisse im Bergsteigen oder Klettern. Bergwanderungen von bis zu 7h mit Rucksack sind für Sie kein Problem. Schwierigkeit nach Berg- und Hochtourenskala: L I
Ausrüstung
Nach der Anmeldung, werde ich Ihnen eine detaillierte Materialliste zusenden. So können Sie mit einem optimal gepackten Rucksack die Tour in Angriff nehmen.
Mietmaterial
Fehlendes technisches Material kann bei mir gemietet werden.
(Steigeisen, Klettergurt)
Versicherung
Der persönliche Versicherungsschutz ist Sache der Teilnehmenden.
Im allgemeinen gelten die AGB vom Schweizer Bergführerverband.
Unterkunft
Datum
Die Tour findet auf Anfrage statt. Beste Jahreszeit Juni bis Oktober.
Tipp
Ideal auch für Familien!